2013: Das war meine erste App

In diesem Video versetzen wir uns fast 10 Jahre in die Vergangenheit. Wir haben das Feedback von Instagram (@kay.dollt) aufgenommen und Kay spricht über seine aller erste App. Wie waren deine ersten Erfahrungen? Schreib es doch einmal in die Kommentare 👇

  • Transcription / maschinelle Übersetzung

    Mit dem Wissen von heute würde ich sehr, sehr viel anders tun. Wir haben auf dem Weg sehr, sehr viel gelernt. Hannes Willkommen zu Wissen rund um die Apps mit JamitLabs. Vor ein paar Tagen habe ich in meiner Instagram Story einmal rum gefragt, wen denn so interessiert die Geschichte der allerersten App, an der ich beteiligt war oder die erste App, die wir so gemacht haben. Und da kam sehr sehr, sehr viel positives Feedback rüber. Von dem her machen wir natürlich sehr gerne mal ein Video dazu. Vielleicht nebenbei wenn du mehr auf Instagram noch nicht folgst, macht es gerne. Ist einfach Kay. Da kann man vielleicht auch wieder irgendwo einblenden. Kannst du gerne mal ein bisschen in Austausch gehen? Aber sehr, sehr gerne erzähle ich noch mal so ein bisschen die Geschichte, aus welchen Bereich ich quasi so komme. Der eine oder andere weiß es vielleicht. Ich habe mir eigentlich mal den Optiker gelernt in einem früheren Leben, habe da auch mein Meister gemacht und war aber schon irgendwie immer irgendwie sehr digital unterwegs. Also wir haben im Freundeskreis früher einen Verein gegründet, um einfach bei uns im Kaff aus dem ich komme, einfach so ein bisschen Veranstaltung machen zu können. Und das ist dann unter anderem auch in Richtung LAN-Party gelaufen. Also wir haben verschiedene Musik Events gemacht und haben aber auch LAN Partys veranstaltet und mein Part war dann neben dem ganzen Organisieren auch im Grunde die ganze Webseite und so weiter aufzusetzen. Und über diese Veranstaltung haben sich halt relativ viele Programmierer, weil eben wie gesagt, ich als Optiker kann jetzt nicht wirklich programmieren und hatte aber dann eben in meiner in den ersten Jahren der Optik Arbeit war ich schon und bin schon immer sehr sehr kreativer Mensch, habe alle möglichen Ideen und im Grunde eigentlich so als der Start der iPhones losging. War einfach relativ schnell im Kopf. Das könnte super spannend sein. Und dann ging mir eine Idee durch den Kopf, wo ich im Grunde ja ein Potenzial gesehen habe. Bei uns in der Branche damals war es so, dass wir im Grunde so Onlineshops so langsam im Kommen war mir suspekt. Zum Beispiel war so einer der Vorreiter, die frisch da waren und die ganze Branche so ein bisschen Angst davor hatte, dass da jetzt ein Online-Shop kommt und da quasi Menschen wegnimmt. Und so ist die Idee entstanden, quasi von dem Lens Timer. Das war die allererste App, die wir quasi gemacht haben. Die Idee dahinter war im Grunde einfach nur eben das Einkaufen noch simpler zu machen, nämlich in so einem Online-Shop ist es ja so, dass sich halt eben trotzdem selbst noch wissen muss, welche Stärken habe ich dann und so weiter. Muss dann Shop suchen, muss die ganzen Sachen von der Packung ablesen und muss halt bestellen. Und mein Gedanke war damals einfach Wenn ich jetzt quasi eine App von meinem Optiker habe, der alle meine Daten kennt, dann muss ich ja als als Nutzer oder als Mensch einfach nur sagen Okay, meine Kontaktlinsen gehen jetzt zur Neige, ich möchte jetzt welche bestellen, das heißt mit einem Knopfdruck. Ich brauche auch keine. Da hat der Optiker mich ja quasi kennen. Kann alles auf Rechnung verschicken. Das heißt, ich muss auch gar keinen Zahlungsarten umgehen. Das war so initial die Idee. Wie gesagt, ich bin ja selbst kein Programmierer. Ich habe zwar ein bisschen Erfahrung mit Webseiten, aber ich bin jetzt eigentlich kein Programmierer. Also war mein Part quasi dieses Konzept ein bisschen auszugestalten, eben noch mal Mehrwert drumherum zu schaffen, dass das ein rundes Prinzip wird. Und dann bin ich im Grunde an meinen Freundeskreis. Aus dieser LAN-Party Zeit habe ich eben einen guten Freund gefragt, der das ganze dann entwickeln konnte oder wollte, weil der im Grunde diese Sprache halt eben auch frisch lernen wollte. Der konnte schon programmieren, aber halt noch nicht für das iPhone. Das war damals super neu und so haben wir quasi ohne eine Garage einfach nebenbei quasi gestartet. Haben wir uns abends getroffen. Ich kann mich ja heute noch daran erinnern, wie wir in den Biergarten gesessen sind und das erste Projekt da quasi durchgesprochen haben und einfach gesagt Okay, komm, das machen wir zusammen. Und dann ging das komplett nebenbei los. Meine damaligen Chefs, mit denen ich später dann auch meine erste Firma hatte, wo die meine Partner waren, die haben ja Gott sei Dank hier einfach auch Zeit gegeben, ein bisschen mich um diese Themen zu kümmern. Wir hatten da noch ein paar andere Dinge am Laufen. Kann ich auch gerne mal drüber erzählen. Könnte mir vielleicht einfach mal in die Kommentare schreiben oder auf Instagram, wenn euch das interessiert. Aber da hatte ich das Riesenglück, dass ich da einfach ein bisschen Zeit hatte. Und wir konnten das eben zusammen mit dem Philipp damals, wo wir hier jetzt quasi dann JamitLabs, dann schlussendlich raus entstanden ist, haben wir quasi gestartet. Und das war das allererste Produkt, das wir dann an Optiker verkauft haben, die das wiederum ihren Kunden angeboten haben. Also dieser Lens Timer konnte durch eine Quote nicht eingegeben, habe dann auf die jeweilige Optik Firma gebrandet werden. Das heißt wir haben dort Logos, Texte und so weiter getauscht, dass sie die App sich eben anfühlt wie die eigene App des Optikers. Rückblickend oder mit dem Wissen von heute würde ich sehr, sehr viel anders tun. Also wir haben auf dem Weg sehr sehr viel gelernt, weil es wirklich eine super frühe Zeit war. Du musst dir vorstellen, das war so eine Zeit, da ging wirklich gerade alles frisch los. Also ich hatte in ungefähr jedem jedem Verkaufsgespräch war die Frage ja, gibt es das denn auch auf Windows Phone, das damals schon irgendwie kaum genutzt war? Aber es gab. Noch und in der Zeit habe ich sehr, sehr viel gelernt, wie der Markt funktioniert, wie man das angehen kann. Ich glaube ein paar Jahre später, wir mussten noch sehr, sehr viel Überzeugungsarbeit leisten, warum denn überhaupt eine App spannend sein kann. Und aus diesem ganzen Weg war dann schlussendlich das war der Startpunkt, wo ich für mich einfach gesagt habe Mir macht es einen Riesenspaß, hier neue Dinge zu kreieren, die Ideen zu überlegen und quasi zu helfen. Und das war somit der Grund, warum ich mich dann dazu entschieden habe, das Ganze dann eben auch als eine App-Agentur Leistung zu machen, weil wir so natürlich wesentlich häufiger in unterschiedlichen Themen hier das Wissen einbringen kann, als wenn es nur das eigene Produkt ist, an dem man konsequent arbeitet. Und das war im Grunde so der Startschuss. Von dem her mal kleiner Einblick wie gesagt wenn sich da mehr zu interessiert, dann lassen wir es gerne wissen. Da kann ich da auch gerne mal ein bisschen detaillierter drüber sprechen. Aber der Lens-Timer, wenn du mal nach suchst, den gibt es auch immer noch. Wir haben die Firma dann später ein bisschen umstrukturiert bzw. den Partnern verkauft, weil ich mich auf das App-Agentur konzentrieren wollte. Denn es wird jetzt mittlerweile von jemand anderem betrieben, dass es auch ein ehemaliger Optiker, der diese Branche sehr sehr gut kennt und so ist quasi das originale Baby immer noch quasi am Leben, wird aber jetzt quasi von jemand anderem betreut. Und ich habe meine Erfüllung hier in der Agentur gefunden. Da ist sehr, sehr viel passiert und deswegen hat es mich gefreut, dass er quasi alle gesagt habe Würde gerne mal ein bisschen was wissen und lasse mich gerne eben auch noch mal wissen, wenn sie mal ein Update geben soll. Kann ich auch gerne mal detaillierter erzählen. Wollte es jetzt mal einfach nur nicht zu lange machen, aber das war die Story. Wie gesagt, in der Zeit habe ich sehr sehr viel Erfahrung gesammelt, auch im Nachgang und habe dabei aber immer festgestellt es macht halt total Sinn sich mal auf den Weg zu machen, weil es eben ein super spannendes Feld ist. Deswegen ist es auch einer der Themen, die mir hier so Spaß machen, weil eben viele Firmen auf diesem Weg begleiten zu können versuchen, dass sie möglichst viele Fehler nicht machen müssen, damit schneller voranzukommen und eben was man da sieht. Im Grunde weiß ich, wie sich Firmen und Produkte entwickeln, dann eben später Nutzer finden und erfolgreich werden. Das macht einfach Riesenspaß und ist für mich eine sehr, sehr gute Erfüllung. Und da freue ich mich jeden Tag drüber. Von dem her hoffe ich hat dir gefallen. Wie gesagt, lass gerne mal einfach ein bisschen Feedback da und dann freue ich mich aufs nächste Mal. Bis den Ciao.

— mehr davon?

— Push-Benachrichtigun…

Push-Benachrichtigungen: 3x mehr Zustimmung!

— Aktuelle Statistik d…

Aktuelle Statistik der App Umsätze

— Interview: Was du vo…

Interview: Was du von Finucate lernen kannst