Finanzen - für die meisten ein wichtiges, aber auch großes und komplexes Thema. Woher bekommt man alle wichtigen Informationen? Was ist besonders wichtig? Was passt zur persönlichen Situation? Sinan und Manuel von Finucate haben eine Finanz-Guide in Form einer App entwickelt, um dich beim Thema Finanzen auf eine neue Art und Weise individuell weiterzubilden. Wie sie auf die App Idee kamen, wie sie an das Thema herangegangen sind und welche Erfahrungen sie gemacht haben, teilen die beiden mit uns im Video. Die App: https://www.finucate.com/
Transcription / maschinelle Übersetzung
In der heutigen Folge hab ich mir zwei Gäste eingeladen, um über das Thema Finanzen und Bildung zu sprechen. Worum es genau geht und was dahinter steckt, seht ihr gleich in der kommenden Folge. Hi und Herzlich Willkommen zur Wissen rund um die Apps mit JamitLabs! Heute soll es in der neuen Folge um das Thema Finanzen und die Bildung gehen. Und dazu freue ich mich super. Hier zwei Gäste mit im Studio zu haben, die genau aus dem Bereich ein Startup gegründet haben, das wir uns hier direkt vorstellen. Und zwar sagt es doch am besten einfach mal gerne selber. Wir haben einmal Sinan einmal Manuel hier drin von Finucate Von dem her würde ich sagen Ja, erzähl doch einfach mal ganz kurz in ein paar Sätzen, was ihr euch überlegt habt und mit was ihr so in den Markt gehen wollt. Sehr, sehr gerne. Erstmal vielen Dank für die Einladung und wir freuen uns heute sehr hier zu sein. Finucate ist in der Regel auf der Mission, Menschen mit wenig Zeit dabei zu helfen, wirklich das Beste aus ihrer finanziellen Situation herauszuholen. Wie kann es beide selber. Wir haben uns eben sehr, sehr früh damit beschäftigt, uns selber weiterzubilden, uns sehr früh darum gekümmert. Wie kann es unsere Finanzen das Beste rausholen? Und das Problem war einfach immer. Es hat viel zu viel Zeit gekostet. Neben Studium, Nebenjob und Co. sich ein Buch durchzulesen, ständig Youtube-Videos anzuschauen. Es hat uns einfach gestört, weswegen wir mit Finucate gesagt haben, es ist wirklich eine App, die finanzielle Themen auf deren Kernaussagen herunterbricht, individuell auf die Nutzer zugeschnitten und mit Hilfe der Checkliste dabei hilft, step by Step seine Ziele zu erreichen. Ich glaube, das ist ein ganz großes Thema, was wir uns vorgenommen haben und sind auch wirklich schon einige Schritte vorangegangen und stehen auch schon ziemlich nah vor dem Release. Aber da können wir vielleicht nachher nochmal was dazu sagen. Und ja, ist eine sehr, sehr spannende Zeit und genau so noch was dazu sagen. Du hast es so perfekt zusammengefasst. Super. Wir leben lang. Also erst mal nicht wundern, dass wir heute die Mikrofone in der Hand haben. Aber wir sind noch gar nicht ausgerüstet. Für zwei Gäste, also drei Personen. Von dem her müssen wir ein bisschen hin und her reichen. Aber ich glaube, es geht ja hauptsächlich um den Inhalt. Also ich hab euch vor noch gar nicht so langer Zeit kennengelernt. Mir hat es direkt sehr, sehr gut gefallen, aber ich weiß ja jetzt schon bisschen was über euch. Aber erzählt doch vielleicht nochmal ein bisschen den Weg dahin. Wie überhaupt? Ja, im Grunde ja. So eine Idee zu entwickeln ist ja nochmal was. Aber wenn man aus welchen Bereich kommt ihr? Wie habt ihr euch kennengelernt? Vielleicht erzählt davon nur so ein bisschen die Gründer Geschichte. Ich komme ursprünglich eigentlich schon aus einer Unternehmerfamilie, kann man sagen. Gefühlt wurde mir das irgendwie schon fast in die Wiege gelegt. Also ich wollte eigentlich immer auch was Eigenes machen, durfte aber bei meinem Vater bisschen mit begleiten. Er war im Einzelhandel oder ist im Einzelhandel tätig. Noch mehr Immobiliengeschäften. Da hab ich schon relativ schnell gemerkt, dass mir diese Vertriebs Themen, diese Verhandlungsnacht extrem gefallen. Es war vom Thema nicht wirklich das, wo ich sage, das kann ich mir vorstellen, da eben später Fuß zu fassen. Und in der Schule hatte ich immer das Gefühl, dass ich extrem viele Dinge lernen, die ich mir gar nichts bringen, die mich nicht weiterbringen. Ich denke, da kann vielleicht der eine oder andere Zuschauer auch sicher ein Lied von singen und habe dann ganz am Anfang mit der Idee rum gesponnen, eine App zu entwickeln oder eine App an den Markt zu bringen, wo wirklich alles abdeckt, was die Schule nicht vermittelt habe. Es sollte auch auf Education Basis sein. Als ich dann den Manuel kennengelernt hab im Rahmen vom Studium also ich bin übrigens auch noch Student, studiere Wirtschaftsingenieurwesen ist jetzt nicht mein liebstes Thema, aber ist so ein Übel, wo ich mir halt gesagt habe, es muss eben auch ein Plan B geben. Und da der Manuel mich dann irgendwann auf den Boden zurückholt ich glaub dazu keine gleich noch mal was sagen. Aber dann hat er mir gezeigt die Idee ist ein bisschen verrückt haben dann eben step by step das Konzept von Finucate entwickelt und uns dann nicht auch relativ schnell dazu entschieden, das Ganze zusammen zu machen und haben eigentlich seitdem begonnen, irgendwie auch ein Produkt zu entwickeln, das unseren eigenen Schmerz löst und haben auch sehr, sehr schnell mit den Leuten gesprochen, also bis zum heutigen Tag mit über 2000 Studierenden. Und ja, es ist einfach ein Vorteil, dass wir im Prinzip unsere eigenen Kunden sind. Und ich glaube, das ist so auch das Geheimnis an der ganzen Sache, wo uns da extrem viel geholfen hat. Genau. Ich bin der Informatik Part von Finucate. Ich habe meinen Bachelor gemacht in Zweibrücken, in Digital Media Marketing, das ist so ein bunter Mischmasch aus Informatik 70%, Design 20% und Marketing 10 prozent. Der Name ist ein bisschen irreführend, aber im Grunde haben wir dadurch eben das volle Spektrum an Wie plane ich ein Software Projekt bis hin über die Gestaltung und dann die Umsetzung. Plus später das Marketing. Heißt das war so eine grobe Richtung, wo ich wusste ja, ich weiß, welche einzelnen Schritte das sind. Aber ich war mir noch so ein bisschen unsicher, wie ich weitermachen soll. Also hab ich mich dazu entschieden, das den Bereich anzugehen, wo ich am meisten Spaß dran hab. Das ist nämlich der Bereich UCS und ein bisschen Psychologie, weshalb ich mich dann im Master dafür entschieden habe, Humans sendet Computing in Reutlingen zu studieren, wo ich jetzt auch noch dran bin und meine Masterarbeit gerade fertig macht. Und da geht es hauptsächlich darum, dass man eben Mensch zentriert Software Softwares Systeme aufbaut und daher im Kontakt mit den Nutzern, dass man eben was weiß ich gutes Beispiel ist. Immer Grün heißt normalerweise das ist gut, das kannst du drücken und rot. Bitte drück nicht den roten Knopf und solche Grund Werte gucken wir uns halt im Studium an und gucken eben wie wir es am besten in Software Systeme entwickeln. Wir haben wir uns kennengelernt, natürlich als Student. Man will ja auch von irgendetwas leben, weshalb ich ihm angefragt habe. An der Hochschule was für Tätigkeiten gebe und bin dann ins Center for Entrepreneurship gekommen. Dort sollte ich mit unterschiedlichen Gründern mich zusammensetzen, denen bei IT Fragen helfen bis hin zu Porton, aber eben auch meine Leidenschaft verfolgen, nämlich UX Design und Produkte zu entwickeln. Und Sinan war da mein erster Klient sozusagen wir beide noch so ein bisschen Neuland, weil er kannte meinen Bereich nicht. Ich war noch sehr, sehr neu in der Startup-Szene und eigentlich so nach zwei Terminen hat sie mich halt direkt gefragt Ja, wie wär's denn? Willst du nicht nebenher noch ein bisschen was machen? Für mich war es dann eher so ein Projekt, wo wir zu zweit angehen, weil ich eben nicht diese Dimension hatte, eigentlich auch eine App auf den Markt zu bringen oder so. Für mich war es einfach nur, ich habe wirklich darauf Bock gehabt, die App zu Design da den Wegbegleiter zu spielen, wie eben jetzt Finucate für Finanzen. Und so hat das alles seinen Lauf genommen. Ich hab ja jetzt selbst so durch die Tätigkeit weiß ich ja, was das alles an Arbeit sein kann. Von dem her Wie war denn der Moment quasi, als er mit irgendwie relativ großer Idee kam und du mal versuchen musst, das wahrscheinlich beizubiegen, er las mal ne Runde kleiner machen. Also das war ehm auch erst gestartet mit Finanz Gigant. Da ging es um seine Finanzen zu verwalten und zu gucken. Eben was für Preise in den Supermärkten z.B. für mich effektiv wären. Und da er eben mit einem Algorithmus angepasst. Eben wenn er jetzt immer Hühnchen kauft, das er was weiß ich bei Penny, dann Prozent, der da drauf kriegen würde und so eben zu dem Markttagen gehen könnte. Und das war eben erst mal konnten Anbindung Riesending, dann noch eben das Auswerten von irgendwelchen Angeboten und so was eben noch mehr. Also wirklich ein Komplettpaket, wo wir immer noch sagen, das wär ein Traum das ganze in Realität umzusetzen. So ein Alltags Begleiter. Aber wir haben eben schnell gemerkt, dass es auch gar nicht das Problem ist, dass die Preise am Markt schlecht werden, sondern dass eben die Hauptsache ist, dass du erst einmal zum Grundwissen von Finanzen hast. Und dann eben darauf aufbauend dein Wissen anwenden kannst und eben tiefer reingehst. Ich glaube es auch. Ein sehr spannender Punkt auch damit, wo ich damals gestartet bin. Da bin ich dann irgendwann auch von was du in der Schule nicht ganz thematisch weggekommen. Und ich hab gesagt okay, Finanzen ist ein Thema. Auch dieses dieser Finanz Gigant, der es Anfang war. Der Name ist schrecklich, gar keine Frage. Aber da ist auch unsere Vision, wo wir hinwollen. Also wir wollen wirklich die Plattform werden, auf der der Kunde alle seine Finanzen managen kann. Und ja, wie man eben schon gesagt hat, das war irgendwie so ein Riesending zu bauen. Es werden schon Haufen Lizenzen notwendig gewesen und er hat mich da wirklich sehr, sehr schnell auf den Boden zurückgeholt. Und dann haben wir sehr, sehr klein begonnen und meine Powerpoint Slides, die ich anfänglich gemacht hatte, hatte die wirklich alles andere als schön in der Box waren, hat dann endlich mal umgesetzt und ja, dann ist es dann doch relativ schnell alles gegangen. Wurde das ganze dann wirklich eigntlich Gestalt angenommen hat, erzählt das vielleicht nochmal irgendwie ein paar Worte über den den Weg dahin. Also ihr habt ja auch gerade eben im Vertesten war, der sehr stark unterwegs ist ein Punkt, der hier auf dem Kanal schon mal ein bisschen zugeguckt hat. Sehr häufig kommt, dass wir da immer wieder zu raten, weil es gerade ist. Einmal in einem Startup hab ich eben notgedrungen am Anfang sehr wenig Geld Von dem her muss ich sehr, sehr effektiv arbeiten. Das ist bei Unternehmen nicht immer der Fall. Von dem her müssen wir da immer viel, ja Evangeliums betreiben, um halt einfach die Firmen auch nochmal beizubehalten. Ist es geschickt, wirklich am Anfang eben viel Befragung zu machen, damit ich eben ein möglichst gutes Produkt auf den Markt bringen, uns nicht einfach nur mit Geld erschlage von dem her würde es mich super freuen, wenn da einfach mal ein bisschen aus eurer Erfahrung erzählt. Aber ich glaube, da können große Konzerne viel von lernen. Ich glaube, das ist sogar gleichzeitig unser größtes Learning, weil man sehr, sehr oft hört, dass man irgendwie nicht mit seiner Idee rausgehen soll, dass die Leute ein bisschen. Gerade unter Gründern und wir haben auch lange so ein bisschen die Sorge gehabt, mit wem sollen wir reden? Es kommen auch viele Anfragen, die Leute sind interessiert und haben eben gesagt Was soll schon passieren und haben eben dadurch, dass wir gesagt haben, unsere anfänglichen Kunden sind Studenten, hatten wir irgendwie den direkten Zugang und haben erst begonnen, über die Hochschule Apps auszurollen. Haben mit einem Gründer Talk eigentlich gestartet, haben da die ersten 200 Studenten erreichen können und das ist eigentlich genutzt, um die Interessierten quasi zu befragen. Zu den Themen Was ist euer Schmerz, wo liegen eure Probleme? Auch schon die eine richtige Nutzer Tests reinzugehen. Wir haben ihn ja in Umfragen ganz genau versucht herauszufinden, was ist der Pain mit dem bisherigen Angebot? Was wünscht sich denn der Kunde? Und ich glaube, es hat sich auch irgendwie unser unsere anfängliche Idee eigentlich sehr schnell gewandelt, weil wir im Prinzip irgendwie die Anmerkung vom Kunden genommen haben und daraus irgendwie das Beste Geformtes. Es war eigentlich so ein Weg, der eigentlich gemeinsam mit allen entwickelt worden ist. Und ich glaube, das können wir auch nur jedem empfehlen, weil hätten wir das nicht gemacht, dann wäre Finucate jetzt nicht da, wo es ist. Und auch ist eben die beste Möglichkeit, wirklich mit kleinem Geld schon sehr viel zu erreichen. Ich denke auch, gerade wenn man zu verkopft ist im eigenen Produkt. Klar, wenn man es selber gestaltet, ist sehr oftmals so. Du guckst dir das an. Du denkst dir Boah, ist das ein geiles Ding geworden. Und dann gehst du raus zu dem Kunden und merkst, die verstehen das gar nicht. Und ich glaub, dieses Problem halt vorher zu lösen war auch nochmal, was uns sehr, sehr viel geholfen hat, uns klarer zu werden, wo das Produkt hin muss. Wir haben ungefähr 5 Prototypen in Adobe x d umgesetzt. Sketches auch nicht schlecht, aber ich hatte damals keinen Mac. Und da muss ich auch sagen jede Generation eigentlich wo wir vom Produkt rausgebracht haben, haben wir immer wieder neue Erkenntnisse bekommen. Und da ist auch ganz wichtig, wenns mal wirklich schlecht aussieht und wirklich keiner zufrieden ist danach. Das sind eigentlich die Dinger, wo am Ende des Tages am meisten Mehrwert rausgezogen werden kann, weil du halt genau das harte Feedback brauchst, um geiles Produkt rauszubringen. Ja, absolut. Also das kann ich auch nur unterstreichen. Also ich hab die genau die Diskussion gerade mit Gründern sehr häufig. Das halt irgendwie erst in die EU unterschreiben und gar nichts erzählen usw.. Und unterm Strich eine Idee selbst ist halt eigentlich nicht wirklich viel wert, sondern es geht dann darum, was mache ich da draus, wie sich das auf gerade jetzt in Startups oder auch wenn irgendwie investiert wird. In Startups gehts ja auch ganz häufig eigentlich um das Gesamtpaket und nicht nur um die Idee. Und ja, man muss einfach Geschwindigkeit haben und halt eben auch mit dem mit dem richtigen Ding halt an den Markt kommen. Deswegen also völlig dabei viel viel mehr drüber reden kommt am Schluss was wesentlich besseres bei raus. Also fand ich es sehr sehr spannend und ich glaube auch das war halt im Grunde wirklich an so ziemlich jeder Stelle in dem ganzen Jahr fort gehende Ding auch schon Umfragen machen kann. Also ich habe häufiger mal Diskussionen, sodass ich halt irgendwie was vor sich einen vollen Prototyp brauche für irgendwelche Befragungen. Nein, ich kann im Grunde auch eine Idee pitchen und jemand was, wo sich mal mein Beispiel immer ich kann jemand die Funktion von WhatsApp erklären, dann kann er mir sagen finde ich gut oder finde ich nicht gut, aber noch nichts gesehen und so kann ich das an jedem Schritt machen und bin halt damit jedes Mal irgendwie schon eine Erkenntnis reicher. Macht es Sinn oder macht das nicht Sinn? Ist ja auch so, dass man unterschiedliche Arten auch testen kann. Ich betreue grad auch Gründer, wo es eben darum geht, dass die Formulare haben und darauf eben Lösungen aufzeigen. Und da ist es so Die haben jetzt sich das Ganze so aufgebaut, dass die in Google Forms irgendwie das, was sie ja später mal in der App präsentieren wollen, jetzt erst händisch in Forms aufgesetzt haben und dann halt manuell dann die jeweilig passende Antwort per Mail hin zuschicken. Das heißt, man kann mit den kleinsten Möglichkeiten jetzt nicht, wenn man Designer Background hat oder jetzt die Idee einfach mal testen will, gibt so viele Möglichkeiten. Oder auch mit Stift und Papier, das mit möglichst wenig Geld und Zeit da schon was greifbares zu machen. Was da vielleicht auch relativ spannend ist. Ich hab ja vor von diesen Powerpoint Slides gesprochen, also als ich noch eine One-Man-Show war, da war ich bei der Bank eingeladen und die fanden das Produkt auch relativ spannend und bin dann tatsächlich mit Powerpoint Slides hin. Die Screens, also wenn man die heute sehen würde, wenn man wirklich, dann würde man umfallen. Aber selbst da, obwohl ich keine Ahnung hatte von von Design, hab ich einfach meine Gedanken umgesetzt und demgegenüber verstanden und die waren auch begeistert im Endeffekt. Das heißt, es muss auch nicht unbedingt schon Next Level sein, also es muss einfach nur eine gewisse Idee vermitteln. Und ich glaube, viel wichtiger ist, dass man die Kompetenz braucht, das Produkt oder die Vision, den Leuten verkaufen zu können. Weil man kann noch so einen schönen Prototyp haben oder noch so ein schönes Produkt. Im Prinzip interessiert es den Kunden eigentlich gar nicht. So viel ist klar, wenn man es nutzt, ist es wichtig. Aber da müssen ganz andere Sachen dazukommen. Und ich glaub, damit haben wir auch sehr, sehr viel Geld gespart, was sie beispielsweise in der Prototypen Phase in der Beta-Phase hätten an Lehrgeld bezahlt, weil wir da hätten die ganze Integration, die wir jetzt eigentlich schon gemacht hatten, auch nochmal machen müssten. Ja, absolut. Ich gebe da vielleicht nochmal ein bisschen aufs Produkt zurück. Also in welchem Standzeiten gerade? Wann wollt ihr auf den Markt gehen? Und vielleicht auch was wird so in der ersten Version die Leute erwarten? Ja, also ich hätte gesagt, zu den Features kannst du gerne was erzählen. Du erklärst eigentlich immer sehr kurz. Ich ich muss sagen, ich bin dann immer so ein bisschen, dass ich mich da viel breiter aufstelle, weil eben auch ich weiß, wie es technisch umgesetzt ist, was er hier nicht so eine Relevanz hat. Aber wir planen auf jeden Fall im Herbst den Régis. Wir sind gerade da auf Hochtouren, jetzt einen neuen Plan aufzusetzen, um da möglichst effizient dran zu arbeiten. Das heißt eben, vieles liegt gerade auf Software Engineering bei mir bei Siener größtenteils Content und Markteintritt. Welche Steps wir da gehen müssen. Und ich glaube zu den Features ist auch nochmal ein sehr, sehr spannender Punkt. Auch da haben wir sehr lange gebraucht, um herauszufinden, was sind denn jetzt so die Key Features, die den meisten Benefit liefern und sind eigentlich so? Ja, man kann sagen drei Haupt Features würde ich sagen. Zum einen was ganz groß mitspielt, ist die maximale Zeitersparnis, was nicht wirklich ein Features, aber es geht ein Feature rein eigentlich. Der Kunde wird, wenn es dann soweit ist, bei den Realease eine Auswahl an bestimmten Themen. Die werden wir dann auch unter anderem mit ihm gemeinsam auswählen. Und wir können uns das so vorstellen Ein Thema wird ausgewählt, es findet eine Art Einstufungen statt. Das heißt, wo steht der Kunde, was sind die Ziele? Und basierend darauf gibt's eine Checkliste und die Checkliste kann man sich nicht so vorstellen, dass es verschiedene Steps gibt. Also das ist unser Step by Step Ansatz, wo man da eben verschiedene Module durchbekommt, um seine Ziele Step by step zu erreichen. Und wir haben gesagt, dass einem alles Wissen eigentlich nichts bringt, wenn man es nicht anzuwenden weiß. Dass wir gerade dabei sind, eben unseren Wegfindung umzusetzen, der dem Kunde wirklich direkt dabei helfen soll, sein Wissen anzuwenden. Das heißt, wenn er den Finu durchgemacht hat, ist es quasi das Text Modul, so nennen wir das ganze kann auditiv oder Text konsumiert werden. Auch da ist es uns wichtig. 10 Minuten am Tag reichen aus, um da die ersten selbst zu gehen. Dann kommt der nächste Fahrt. Das ist der Wegfindung. Das ist eigentlich eine Art Chatbot, mit der der Nutzer einfach für sich individuell herausfinden kann. Welche Option ist die beste und wie kann er mit dieser Option in die Umsetzung gehen. Das heißt, es mündet eigentlich in einen personalisierten Marktplatz für den Kunde, wo er quasi sein Wissen einfach direkt anwenden kann. Also auch die Version wird eben schon dem Kunde von Wissen zur Anwendung eben den vollem Pfad ermöglichen. Und da werden wir eben Step by Step dann aufbauen und schauen, was der Kunde sich wünscht und da dann auch einfach nachliefern. Also vom Ding ja so ein bisschen in eine andere Welt getrieben, aber vielleicht sogar so ähnlich wie ein Fitness Apps oder ähnliches, das ich am Anfang der Art Anamnese, Aufbereitung meiner Lage und dann im konkreten Planen eben an die Hand bekommen. Wie gehe ich jetzt am besten vor? Genau weil das war auch so ein Punkt, was wir sehr, sehr schnell erkannt haben, dass die Themen am Finanzmarkt sind. Da also man kann sich bilden. Ich glaube, das ist nicht das Problem. Man kann ein Buch lesen, man kann ein YouTube Video anschauen, aber das Problem, was was fehlt, ist die Individualität. Also man hat nirgendwo eine Einstufung, muss ewig lang suchen, bis man die Themen findet, die einen ansprechen oder die auch wirklich die Fragen beantworten. Da haben wir gesagt, all die Zeit, die man da investiert, die muss man nicht investieren. Deswegen ist bei uns auch möglich ist wirklich innerhalb von 10 Minuten eben schon seine Antwort zu bekommen. Und ich glaube, das ist auch Stichwort USP oder Unterscheidung von Wettbewerb ein ganz großer Punkt, der keiner bisher am Markt geschafft hat und auch noch nicht umgesetzt hat. Jetzt haben wir es ja gerade eben mal kurz von Anbietern gehabt. Was versteht ihr denn darunter oder wie? Wie läuft das App? Wie muss ich mir das vorstellen? Ich glaube, ein Wort, was man, was wir immer nennen oder was uns ganz wichtig ist das Thema Trust. Weil wir auf die Frage bekommen haben Wie läuft es denn mit den Anbietern? Verdient ihr Geld damit? Oder Wie kann ich euch vertrauen? Wie kann ich wissen, dass es wirklich der Anbieter an. Da steht er wirklich der Beste für mich ist. Und da haben wir eigentlich relativ schnell gesagt Wir bauen den Anbieter Marktplatz Anführungszeichen nicht so oft, dass wir am meisten Geld verdienen, sondern dass die Anbieter so aufgelistet sind, dass sie wirklich nach Kunden. Wir sind es nicht. Es kann sein. Oben ist noch ein Anbieter, wo wir vielleicht sogar gar nichts verdienen und ganz unten ist der, wo wir am meisten verdienen. Es geht wirklich nur nach dem Kundenbedürfnisse. Das heißt, wenn Kunde X sagt, der Anbieter war schlecht, dann kommt er auch gar nicht mehr vor. Und mein Kunde B sagt, der Anbieter war gut, die verdienen aber nichts daran, dann ist er ganz oben. Das heißt, es ist so ein Thema, was wir uns auch beim konnte übrigens auf die Fahnenstange schreiben, dass der Kunde eben ganz genau sieht, wo der herkommt. Also wir geben die Quellen an, mit denen wir gearbeitet haben, mit den Leuten, wo wir zusammen gearbeitet haben. Also ich glaub das auch nochmal so ein Punkt, der uns unterscheidet, da wir wirklich komplett transparent sind und auch wirklich alles offenlegen, mit wem wir zusammenarbeiten, wie wir Geld verdienen und wo die Inhalte herkommen. Was muss man denn tun, um mitzubekommen, wenn es dann losgeht? Da gibt's unsere schöne Seite, ich glaub, da kann der Manuel am besten was dazu sagen. Ja genau. Also wir haben eben Newsletter, wo wir nur Bescheid geben, wenn die App draußen ist. Das findet man unter Finucate.com und daher ist es einfach der direkt oben Button. Klickt man drauf, kommt direkt zum News Letter, trägt sich mit seiner E-Mail ein. Die würde auch nur für den Kontext verwendet und dann bekommt man Bescheid per Mail sehr gut. Ich glaube nämlich, wir haben schon ganz gut Zeit verbracht, auch wenn es sehr kurzweilig mir vorkam. Deswegen ich würde sagen, ihr geht am besten allemal einfach auf Funulate.com und tragt euch da ein, das es mitbekommt, wenn es losgeht. Zielgruppe war zwar wie jüngere Leute, aber im Grunde eigentlich jeder, der irgendwie ein bisschen was über Finanzen lernen will. Und ich glaube, da haben wir gerade in Deutschland mehr Lücke als vielleicht der eine oder andere denkt. Also Von dem her geht vorbei, registriert euch. Ansonsten Wo seid ihr ansonsten am besten noch zu finden? Fragen, Anregungen, sonst etwas gibt gerne per Instagram Finucate einfach eingeben und da uns privat schreiben. Wir freuen uns und sehr gerne auch auf der Homepage auch meine Nummer. Also ich bin auch offen für Anrufe, Spontan. Wenn jemand Fragen hat oder Nachrichten, auch da sehr gerne einfach, jederzeit. Da sind wir offen für jedes Gespräch. Großes Versprechen. Sehr schön. Vielen lieben Dank euch. Ich wünsche euch wunderschönen Startern hoffentlich, dass alles gut klappt. Ganz viele Leute mit dabei sind uns ein sehr sehr cooles Produkt. Machen wir es am besten vielleicht auch in einem Jahr nochmal so ein Guck mal, was dann passiert ist. Vielen lieben Dank. Danke für die Einladung.
Effektive Entwicklung: DAS gibt es zu beachten.
Wie und wann Nutzer Daten abfragen?
Der häufigste Fehler bei Apps