Unser Projekt Manager Chris stellt sich vor

Was ein App-Entwickler macht, ist klar - aber ein Projekt Manager? Und: Wie werden Projekte bei Jamit Labs eigentlich gemanagt? Im Interview mit Kay beantwortet unser Project Manager Christopher Brecht diese und weitere Fragen, wie: Wann planen wir agil, was ist das überhaupt, nach welchem System gehen wir vor und welche Vorteile bietet das? Wieso lohnt es sich, bei kleineren Projekten einen anderen Ansatz zu verfolgen als bei großen? Und welche Elemente des klassischen Projektmanagements haben wir wieder eingeführt, um unseren Kunden einen noch besseren Service zu bieten? Oder interessiert es dich eher, wie (d)eine Karriere bei Jamit Labs verlaufen kann? Dann erfährst du hier, wie... Ach, das lassen wir Chris am Besten selbst erzählen. Schau einfach rein! 😉

  • Transcription / maschinelle Übersetzung

    Ein vom TÜV geprüfter Projektmanager heute bei mir im Interview Was ist sein Alltag hier bei uns in der Firma? Mit was schlägt er sich so rum und was können wir daraus lernen? Darum geht es in diesem Video. Hi und Herzlich Willkommen zur Wissen rund um die Apps mit JamitLabs! Heute habe ich den lieben Chris bei mir im Interview. Christopher Brecht in der Langform ist bei uns schon seit relativ langer Zeit mittlerweile als Projektmanager ganz frisch vom TÜV zertifiziert. Also noch mal ein schönes Label mit mir drauf und ich freue mich sehr, dass du da bist und einfach so ein bisschen mal aus deinem Leben so zu sprechen, zu erzählen. Aber fangen wir vielleicht mal ein bisschen zurück an Manu. Du warst nicht die ganze Zeit Projektmanager bei uns erzählt. Erzähl mal so ein bisschen, wie wir uns kennengelernt haben und wieder mit dazugekommen ist. Ja, es ist jetzt knapp 6 Jahre her, wo ich in Kay kennengelernt habe. Also war bei catch the Job damals war im Studium noch habe gesucht nach einem Entwickler Job. Ich hatte in der vorherigen gearbeitet, auch schon iOS App-Entwicklung gemacht und habe dann gedacht na ja, das wär doch was für dich das Vollzeit zu machen. Habe dann mich hier vorgestellt bei Quetsche Job. Also es war eine der Stationen bei JamitLabs und da gab es dann die Agentur Arbeit in der iOS App-Entwicklung zu tun war relativ schnell das Bewerbungsgespräch auch damals und habe dann als iOS App-Entwickler hier angefangen, während meinem Studium auch nach dem Studium noch ein bisschen in der iOS App-Entwicklung gearbeitet habe dann aber für mich einfach gemerkt Es ist nicht der Job, den ich einfach dauerhaft machen möchte, weil ich einfach mehr Kontakt mit Menschen haben wollte und hab mich dann entschieden ins Projektmanagement zu wechseln, was mir dann auch ermöglicht wurde, hier genau so viel wie ich dazu gekommen bin, eigentlich ins Projektmanagement zu wechseln. Also catch the Job ist eine Veranstaltung, die jetzt in der Coconas ein bisschen abgenommen hat bzw. glaube ich jetzt nicht mehr stattgefunden hat. Aber davor eben speziell für Studierende, wo verschiedene Standorte hier in Karlsruhe mit dabei waren und gerade hauptsächlich Informatiker, eben Studenten sich anmelden konnten und wurden dann quasi mehr oder weniger von Standort zu Standort gekarrt und dort konnten sich Firmen präsentieren, wie eben auch. Und wenn ich es noch richtig weiß, war dein dein Hauptthema damals eigentlich, dass eine Firma, in der du vorher warst, du der einzigste Entwickler warst? So einfach der Austausch da ein bisschen gefehlt hat. Das haben wir häufiger schon gehabt, dass wir Kollegen hatten, die dazu gestoßen sind, weil sie einfach in der bisherigen Firma einfach so irgendwie alleine arbeiten, halt nur eine gewisse Zeit funktioniert und man dann doch einfach immer mal wieder Fragen hat und der Austausch spannend ist. Von dem her Kleiner zwischen Aufruf solltest du irgendwie gerade Entwickler sein und brauchst eine kleine Community quasi um da auch zu wachsen. Dann gerne einfach joined Team Punkt JamitLabs.com da siehst du quasi alle unsere offenen Stellen hat dir damals glaube ich auch ordentlich geholfen weiter zu entwickeln. Ja, das definitiv einfach der Austausch mit Kollegen zu haben, was die Entwicklung betrifft, das macht immer Sinn. Man kann sich vieles auch im Internet beibringen, aber so der Austausch im Mündlichen ist einfach hier immer gegeben. Vor Corona natürlich noch ein bisschen mehr, wie es jetzt während Corona ist, aber das hilft sehr mit Kollegen einfach sich abstimmen zu können und auf dem kurzen Weg dann immer auch mal einen anderen Schreibtisch zu laufen, wenn man in der Entwicklung vielleicht mal ein Problem hat. Also du bist ja auch in einer relativ frühen Phase ins Projektmanagement gegangen, also in Form von quasi der Firma. Also da waren wir noch eine ganze Ecke kleiner ist ist auch schon ein paar Themen mitgemacht. Hast jetzt vor mir vielleicht ein bisschen über diese TÜV Zertifizierung sprechen, auch schon andere Fortbildungen gemacht, erzählt oder vielleicht erst mal ein paar Worte dazu. Ja genau. Also wir arbeiten hier bei JamitLabs ja hauptsächlich mit Scrum. In vielen Projekten, also im Projektmanagement, sind wir da verankert und agile Projektmanagement hat ja immer auch so seine Herausforderungen, weshalb dann auch vielleicht noch die TÜV Zertifizierung dann später dazu kam. Aber so im Anfang habe ich eine App Product Owner Schulung gemacht, also gerade die Schulung, was sozusagen um den Kunden auch zu schulen. Was ist denn die Anforderung an den Product Owner, was an den Scrum Master? Einfach die Rollen einfach noch mal ein bisschen besser kennenzulernen im Scrum, was es da gibt, um dann auch fundiert dem Kunden zu sagen was darf man als Product Owner, was darf man als Scrum Master, dass man da immer ein Auge drauf hat? Wir sind manchmal, da wir ein App-Agentur sind, haben wir nicht immer das Glück, dass ein Product Owner von außen dazu kommt. In vielen Projekten ist das der Fall, aber manchmal müssen wir sozusagen auch einen Proxy übernehmen und da dann eben die Herausforderung kennenzulernen und auch wie andere Firmen oder wie man damit umgehen kann, dass man da eben ein bisschen Input von außen bekommt. Das war sehr wichtig für uns. Ja, das war so hauptsächlich das was. Was würdest du denn sagen? So im Optimalfall eben von unserer Seite aus so ein Product Owner, so ein Po auf auf Kundenseite. Was sollte der so machen? Also welche Aufgaben übernimmt er am besten oder wie sollte er eingestellt sein? Ja. Das soll dann natürlich entscheidungsreif Macht haben. Über das Produkt, das wir entwickeln für ihn. Das sollte nach Möglichkeit keine Geschäftsführung oder was man dazwischen greifen können. Das sollte Entscheidungen treffen können, wie das Produkt aussehen soll, das dann eben auch final oder Anforderungen zu schreiben. Was soll als nächstes entwickelt werden? Also die Sachen zu priorisieren und zusammen mit dem Team natürlich. Das Team gibt da immer Feedback. Auch die Entwickler geben da immer Feedback dazu, was dann als nächstes auch für sie denkbar wäre oder wie wir das sehen. Aber im Endeffekt muss jemand eine Entscheidung treffen und das ist eigentlich der Product Owner, da das von außen macht natürlich Tickets schreiben, Backlog befüllen, was da alles so dazugehört. Das sind so die Aufgaben, die typischen Aufgaben vom Product Owner. Das ist das Technische, wenn es jemand noch nicht gemacht hat. Da können wir ja auch gut unterstützen, halt irgendwie beizubringen. Zum Beispiel, wie ein solches Backlog gemacht wird. Da sind sehr viele Fachbegriffe, die wir auch gerne erklären können. Wenn ich das interessiert, schreibe gern. Die Kommentare können wir ja mal drüber erzählen. Also da kann man ja auch gut führen. Aber ich glaube, ein sehr wichtiges ist halt einfach diese Entscheidungsfähigkeit. Das ist glaube ich so eine der Kernthemen in so einem Produkt, ohne dass er halt eben diese Entscheidung auch treffen kann und man damit kurze Wege gehen kann. Jetzt gibt es ja in so einem Scrum oder im agilen Seth halt eben auch so alle möglichen Termine, die so zu halten gibt, erzählt, dass da vielleicht noch mal ein bisschen drüber, was es da gibt. Genauso ist es eigentlich so, dass es iOS gibt, wo man sich halt täglich kurz abstimmen. Das ist auch meistens nur 10 Minuten lang, wo man sagt, was hat man am letzten Tag gemacht? Was? Was wird am heutigen Tag passieren? Dass die Leute informiert sind und eben auch kurz Fragen zu klären. Also wenn es dann mal wirklich einen Blocker gibt, wo man nicht weiterarbeiten kann oder sollte der Product Owner natürlich auch dabei sein? Bei den Daily ist um diese Rückfragen dann eben täglich zu beantworten. Also das sind einmal die Daily oder Daily Scrum, wie man es auch nennt. Dann kommt dazu das Revirement. Da geht das Team meistens in Ciao. Eineinhalb bis zwei Stunden kommt immer auf die Länge von den Sprints an, also Sprints sind die Iterationen, indem man sozusagen an dem Produkt arbeitet, bevor man es dem Kunden wieder vorstellt. Und bei dem Revirement ist das eben so. Da wird dann sozusagen geklärt, was dann das Ticket beinhaltet. Der Product Owner gibt immer seine Vision so einmal als Ticketpreis und dann liest sich das Team das eben durch und stellt dann noch entsprechend technische Fragen vielleicht dazu. Das ist sozusagen Faymann der Fall, dass man einfach klärt, was so in der Zukunft noch oder was gemacht werden soll. Genau. Wenn es unklar ist, dann gibt es die Reviewer einfach noch. Das ist, sagen wir mal, die Vorstellung vor dem Kunden meistens, was in den letzten zwei, drei Wochen, also so lange wie eben ein Sprint geht. Das ist nicht vordefiniert bei Scrum, dass man da einfach zeigt, was man hat man gemacht, was wurde erledigt in den letzten zwei Wochen und dann eben dementsprechend auch die Tickets, die dafür da waren, abhakt, dass die erledigt sind und einfach in der kurzen Vorstellungsrunde das dann dem Kunden noch mal beibringt. Und ein Sprint findet immer Abschluss mit einer sogenannten Retrospektive. Die Retrospektive ist einfach dafür da, dass das Team lernen kann Was ist besser, was ist besser geworden oder was kann man noch besser machen, um die Zusammenarbeit im Team einfach so verbessern? Das ist so das Hauptsächliche. Also gerade diese Reviews sind ja auch super spannend, um halt einfach zu sehen. Immer in definierten Abschnitten eben. Was ist gerade entstanden? Wo stehen wir gerade? Dass ich halt eben auch Teil 1 zum Beispiel ja gut abgleichen kann. Sind wir da gut auf dem Weg? Also gerade auf Kundenseite halt eben sehr, sehr spannend, da immer nah dran zu sein. Okay, vielen Dank. Jetzt haben wir im Grunde, also jetzt eben beim TÜV, eben dieses Zertifikat noch mal gemacht, sagt er da erstmal noch mal kurz ein bisschen, wie es heißt oder was so der Hintergedanke dahinter war. Genau. Also agilen Projektmanagement ist da vieles agil. Also so wie der Name auch ist oder sagt, wir haben immer so ein bisschen die Probleme, dass dieses Feature Set was gemacht werden soll als oder was? Was die App dann im Endeffekt beinhalten soll, nicht ganz klar ist, weil am Anfang gibt es ein Produkt, aber das füllt sich ja mit der Zeit. Aber was war jetzt am Anfang ausgemacht? Was eben nicht. Dahingegen gibt es halt die klassischen Ansätze, wo von Anfang an, also im klassischen Projektmanagement, gibt es Sachen, wo von Anfang an einfach klar ist, was gemacht werden soll und man macht die Sachen dann einfach über die Zeit hinweg Arbeit man erarbeitet man die Sachen und das fehlt sozusagen im Agilen, weil da kommt mit der Zeit immer neue Sachen dazu und das war so und da stellt uns immer wieder vor Herausforderungen, weswegen wir, wo ich auch gesagt habe, wir brauchen hier noch mal vielleicht den klassischen Ansatz, um diese beiden Sachen zu vereinen, dass wir da einfach auch wissen, was muss getan werden, was ist Teil unserer Scoops, also auch des Angebots, dass wir. Haben wir das einfach nach außen besser kommunizieren können und da einfach noch mal ein bisschen Input vom Klassischen zu haben, um dann irgendwie das im hybriden Projektmanagement zu vereinen, würde ich sagen. Genau das war so, das war so das Ziel dieser Schulung. Danach gefragt, wie es hieß, dass die Schulung heißt Senior Projektmanager TÜV. Also erst in der Zertifizierung vom TÜV, die auch 5 Jahre gültig ist, wo man danach einfach wieder erneuern muss, sollte man sich weiter vom TÜV zertifizieren lassen wollen. Also das heißt, es ist im Grunde so ein bisschen Ciao, ein Gegenentwurf zu einem agilen. Aber wir haben ja sehr unterschiedlich, sowohl in der Größe unterschiedliche Projekte, aber eben auch gerade was das, dass die Zusammensetzung von von Tim, wie auf Kundenseite gearbeitet wird, vielleicht manchmal sogar noch irgendwelche anderen externen Partner, die mit agieren müssen. Von dem her war das ja im Vorhinein auch wirklich schöne quasi Varianten zu sehen, um halt einfach im Grunde. Ich glaube einfach, dass der Fächer größer zu haben, was man zum Besten einsetzt. Ja genau. Also man kann nicht in jedem Projekt agil einsetzen. Ich meine, wenn es nur ein Ein-Mann Projekt ist, wo nur ein Entwickler dran ist, dann kann man schon agil das machen. Aber mit Scrum wird es dann wahrscheinlich schwierig, weil die ganzen Tools eher dafür ausgelegt für größere Teams. Also man sagt zu App drei bis fünf Leuten macht es sehr viel Sinn, dann Scrum auch einzusetzen. Darunter gibt es andere agile Frameworks auch noch. Die wurden auch in der Product Owner Schulung teilweise beleuchtet oder auch in anderen Schulungen, die wir schon besucht haben, wurden nie beleuchtet wie Kanban. Und es gibt noch viel mehr Modelle in dem Bereich. Und da dagegen steht eben das hybride oder das klassische Projektmanagement, wo von Anfang an eigentlich klar ist Welches Apps gibt es, um ein Ziel zu erreichen? Sehr schön. Ich glaube, das sind alles Themen, da kann man ihnen in Ewigkeiten diskutieren, wenn man ein bisschen schwierig, auf welchem, auf welchem Level das Ganze halt eben stattfindet. Von dem her Lasst uns gerne mal wissen, welche welche Themen euch interessieren. Am besten mal in die Kommentare schreiben, dann können wir da auch gerne mal nochmal im Anschluss eine Folge Video mal machen. Ansonsten findet ihr mit Sicherheit sowohl auf unserer Webseite, aber natürlich auch auf LinkedIn zum Beispiel. Ich gehe mal davon aus, behaupte ich jetzt einfach, dass wenn dich mal jemand anschaut und zu dem Thema noch mal ein bisschen Erfahrungsaustausch machen will, kann er das gerne tun. Blenden Ciao noch mal ein bzw. vielleicht einfach das Profil? Und dann bleibt mir nur zu sagen Vielen lieben Dank! Mich sehr gefreut, dich auch hier mal vorstellen zu können und ihr lasst uns einfach wissen, wie der Teil 2 quasi sein soll, welche Themen wir da vielleicht noch mal ein bisschen detaillierter reingehen und dann sehen wir uns noch mal wieder. Danke sehr. Vielen Dank und Tschüss nach draußen.

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