Teil 1 verrät bereits etwas über unterschiedliche Arten von Apps, APIs und App Stores. Und da machen wir auch gleich weiter:
ASO
Die Abkürzung steht für App Store Optimization. Die App Stores werden schließlich mit einer riesigen Anzahl von Apps überschwemmt. Da ist es wichtig, dass genau Ihre App auch gefunden wird.
Anpassungen des Beschreibungstextes, ein aussagekräftiges Icon und die Einordnung in eine Kategorie können hier schon helfen.
Build
Bevor aus dem geschriebenen Code des Entwicklers die fertige App wird, muss das Ganze noch kompiliert werden. Das "Verpacken" des Codes in die fertige App und letztlich das Endprodukt wird dann Build genannt.
Verschiedene Builds werden mit entsprechenden Versionsnummern gekennzeichnet.
Device Orientation
Im Gegensatz zu Desktop-Anwendungen, müssen mobile Apps auch auf die Bewegung des Geräts reagieren.
Damit die App sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ausrichtung funktioniert, wird der Kippsensor des Geräts abgefragt und die App auf die entsprechende Ausrichtung eingestellt.
SDK
Sozusagen der "Werkzeugkasten", der den Entwicklern ihre benötigten Tools zur Verfügung stellt, ist das Software Development Kit (SDK).
Jede Plattform, ob Android oder iOS, hat ihr eigenes SDK.
Noch Fragen?
Natürlich ist unsere Liste in Teil 1 und 2 unseres Beitrags nicht vollständig. Wem noch konkrete Fragen unter den Nägeln brennen, helfen wir gern über unsere Facebook-Seite weiter:
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