Um vielleicht etwas Abhilfe zu schaffen, haben wir im Folgenden ein paar Erklärungen festgehalten, die im Arbeitsalltag bei Jamit Labs durchaus vorkommen, aber den Nicht-Entwicklern unter uns nicht unbedingt geläufig sind.
Nicht nur Codes und Bugs
Code ist Vielen noch bekannt: Programme, also auch Apps, bestehen in ihrem Kern aus Code, der beschreibt, was die App überhaupt kann und wie sie es macht.
Auch von Bugs haben Einige schon gehört - die ungewollten Fehler, die zwangsläufig in einem Entwicklungsprozess auftauchen werden so genannt.
Doch die App-Entwicklung bringt noch einige andere Begriffe mit sich.
App, Native App, Web App
Den Unterschied zwischen einer Website, einer App und einer Web-App haben wir bereits in einem anderen Blogbeitrag thematisiert.
Was ist nun aber mit einer native App gemeint? Im Wesentlichen beschreibt eine native App eine Anwendung, die direkt auf einem mobilen Betriebssystem, wie Android oder iOS, läuft.
API
Möchten Sie beispielsweise, dass Ihre Firmenapp direkt mit einem sozialen Netzwerk wie Facebook interagieren kann? Um auf bestehende Apps oder Plattformen zugreifen zu können, bedienen sich Entwickler den sogenannten Application Programming Interfaces - kurz API.
So können Funktionen der Plattformen wie Facebook einfach und unkompliziert in der eigenen App genutzt werden.
App Store
Fast genauso wichtig, wie die Qualität der App an sich ist die Platzierung in den entsprechenden Stores. Denn was nützt die beste App, wenn ihre potenziellen Nutzer sie nicht finden können?
Was für iOS der Apple Store ist, findet sich bei Android als Google Play wieder. Die App Stores stellen alle veröffentlichten Apps zur Verfügung, sodass der Nutzer sie auf seinem Endgerät installieren kann.
Noch nicht genug?
Nächste Woche führen wir unsere kleine "Übersetzungshilfe" weiter, um so eine kleine Brücke zwischen der Welt der Entwicklung und den Ideengebern wie Ihnen zu schlagen.